Am 25.11.2018 fand Lenas Weihnachtsfotoshooting statt. Schon wenige Tage nach Bekanntgabe des Veranstaltungstermins war das Shooting ausgebucht. Sogar einige Piroschka-Glückfelle waren zu Gast. Wir freuen uns über dieses tolle Engagement unserer Freundin Lena und danken ihr ganz herzlich. Am Ende wurde ein Erlös in Höhe von 650,- Euro erzielt. Wir möchten uns auch gerne bei allen Teilnehmern des Shootings bedanken.

Nach Absprache mit Lena haben wir beschlossen, das Geld für unser aktuelles Sorgenkind Milky einzusetzen.

Die einjährige Terriermischlingshündin Milky wurde wegen schlechter Haltung in Ungarn beschlagnahmt und unserem Partnertierheim Koborka in Mezötúr übergeben.

Da die junge Hündin mit dem hinteren rechten Bein humpelte, wurde sie nach Budapest zu einem Spezialisten gebracht. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass das Sprunggelenk gebrochen ist, die Bänder gerissen sind und sich das Bein um 3 cm verkürzt hat. Ein paar Tage später wurde ihr in einer langen und komplizierten OP ein Implantat eingesetzt.
Seit dieser OP wurde darum gekämpft, dass ihre Wunde zuwächst und heilt.
Leider gab es in der Wundheilung Komplikationen.

Am 16.12.18 reiste Milky auf eine Pflegestelle nach Bocholt.

Leider stellte sich schon nach wenigen Tagen heraus, dass Milkys Bein nicht zu retten war. Um ihr Leben nicht zu gefährden, wurde Milky am 23. Dezember in die Tierklinik gebracht, wo ihr am 24. Dezember der rechte Hinterlauf amputiert wurde. Die Operation ist gut verlaufen, so dass Milky bereits am 25. Dezember zurück in die häusliche Pflege konnte.

Von da an ging es mit Milky schnell bergauf. Die Wunde verheilte sehr gut; am 5.1.2019 konnten die letzten Fäden entfernt werden.
Jetzt geht es darum, Milky langsam körperlich aufzubauen und ihrem Handicap entsprechend auszulasten.
Hier ist Jacky dank ihrer Ausbildung als Hundetrainerin die Spezialistin.
Jacky übernimmt die weitere Betreuung von Milky, um ihr einen optimalen Start in ihr dreibeiniges Leben zu ermöglichen


Milkys Behandlung wird noch einiges an Kosten verursachen und daher sind wir sehr dankbar, dass wir durch Lena unterstützt wurden.


Hier könnt Ihr Lena auf ihrer Web-Seite besuchen.